Am Neujahrstag 2024 habe ich nachgedacht über das Motto meines diesjährigen Jahresrückblicks. Und am Silvestertag habe ich mit einer Auszeit begonnen, wie ich sie 2018 schon mal durchgeführt hatte: Träume und lebe deinen Traumnach einer Anregung von Bodo Schäfer. Diesmal nicht für die vergangenen und kommenden 7 Jahre, sondern nur für das vergangene Jahr 2023 und das kommende Jahr 2024.

Das Kalenderblatt von Louise Hay gab mir das Ergebnis für das abgelaufene Jahr vor:

Ich dachte an all das, was ich im vergangenen Jahr mit Frieda erlebt hatte – und da fiel mir das Wichtigste ein: An meinem 71. Geburtstag, am 20. Mai 2023, ließen wir uns fotografieren. Ich hatte inzwischen nicht nur 18 kg abgenommen, sondern war auch gesund und fit, voller Lebensfreude und Energie. Und ich hatte jahrelang das Foto mit Senta angeschaut, das wir an meinem 65. Geburtstag vor dem Residenzschloss in Bamberg aufgenommen hatten. Lange schon hatte ich das Ziel, wieder 68 kg zu wiegen, so wie damals, und an meinem 71. Geburtstag hatte ich es erreicht. Ich passte wieder in eine enge Jeans und meine geliebte blaue Lederjacke.

Und so war das Motto meines Jahresrückblicks plötzlich klar:

Leichter leben!

Schon 6 Jahre lang hatte ich ein Buch mit diesem Titel geplant! Und nun war es Realität geworden!

Das Jahr 2023 hatte ziemlich stürmisch begonnen: Am 9. Januar 2023 verwickelte ich mich bei einer Hundebegegnung in die Leine, stürzte und brach mir den linken Ringfinger – es war ein sehr komplizierter Bruch, wie sich am nächsten Tag herausstellte. Und es hat sechs Wochen gedauert, bis die Schmerzen nachließen und die Heilung begann. Dabei hatten wir noch zwei Tage vorher, als Frieda gerade 6 Monate alt geworden war, zusammen mit der Hundepatentante Conny von unserem ersten Urlaub auf Fehmarn geträumt. Als Conny an dem Tag krank war, habe ich im Nu und mit Leichtigkeit über einen Aufruf bei Facebook ein Team aus 6 Personen organisiert, das nun 4 Wochen lang 3x am Tag mit Frieda Gassi ging.

Danach war ich etwas unsicher, und der Finger schmerzte immer noch. Die kleine Frieda war nun schon ziemlich wild geworden, und ich ging nicht mehr mit ihr in den Bamberger Hain, sondern fuhr jeden Tag mit ihr zum Wald, wo sie die überschüssige Energie abbauen konnte. Es ist nie etwas wirklich Schlimmes passiert nach dem Fingerbruch, obwohl ich mehrfach gestürzt bin: ein verstauchtes linkes Handgelenk, zwei Rippenprellungen rechts und links. Ich war mit ihr in der Hundeschule und habe mich nach Ostern ganz klar dagegen entschieden. Durch die heftigen, in einer Junghundegruppe entstandenen Rückenschmerzen lernte ich den (fast noch besseren) Nachfolger meines begnadeten ganzheitlichen Orthopäden kennen, und durch ihn eine gute Physiotherapeutin, bei der ich jetzt regelmäßig in Behandlung bin. Sie hilft, meine „Schwachstellen“ fit zu halten.

Ich habe begonnen, mit Hanteln zu trainieren, und die Physiotherapeutin gab mir eine Anleitung dazu. Meine Kraft hat zugenommen, und in den letzten Wochen des Jahres spürte ich, dass auch meine mentale Kraft zugenommen hatte.

Aber nochmal zurück zum Osterfest: Ich schaute ein Webinar mit Bodo Schäfer „Keine finanziellen Sorgen mehr“ und hätte beinahe den angebotenen Videokurs gekauft, wenn mir nicht rechtzeitig aufgefallen wäre, dass ich erstens kein Geld ausgeben wollte und zweitens diesen Kurs „Wahrer Wohlstand“ bereits seit 2 Jahren besaß. Leider hatte ich noch nicht alle Videos angesehen, und als ich mit dem 5. Video wieder begann, nahm mein Jahr plötzlich einen ganz anderen Verlauf. Das war auch notwendig, denn mein Verlag war mit dem Gewinn im Minusbereich, es war dringend Zeit, etwas zu ändern. Das geschah dann Anfang Mai nach einem Gespräch mit meinem jungen Finanzberater bei der Sparkasse Bamberg. Ihm hatte ich meine Geldgeschichte geschrieben, die mit dem Tod meiner geliebten Hündin Senta am 5. Februar 2022 begonnen hatte, und dann recht dramatisch verlaufen war.

Vom Zauber des Neubeginns nannte ich dann meinen Blogartikel zum 1. Mai 2023, ohne zu ahnen, wie sehr sich mein Leben am nächsten Tag verändern würde.

Einige Tage vorher erlebte ich etwas ganz Besonderes: Frieda war jetzt fast 10 Monate alt und eine stattliche, schöne und selbstbewusste Hündin geworden. Mit einem Male schien es, dass sie erwachsen geworden wäre. Das war der Tag, an dem ich ihre erste Läufigkeit bemerkte. So einen Gesichtsausdruck hatte ich bisher noch nicht bei ihr gesehen – in meinem neuen Buch erschien sie nun als mein Verlagsmaskottchen, als würdige Nachfolgerin meiner lieben Seelenhündin Senta.

Am 15. Mai ging ein Traum in Erfüllung: Mein 26. Buch Bücher schreiben mit Herz. Für deinen Erfolg im Business war da!

Mein wichtigstes Werk in den letzten Jahren – es sollte bereits im Frühjahr 2020 erscheinen, aber da begann nicht nur die Corona-Krise, sondern auch meine ganz persönliche C-Krise: Mein Mac stürzte ab und der Bildschirm blieb 14 Tage lang schwarz. Alle Daten meines Verlags hätten verloren sein können. Auch damit hatte ich mich schon arrangiert. Doch das Buchprojekt blieb „im Keller“.

Nun aber war es fertig – als erster Band einer Reihe von fünf Bänden – und ich war sehr stolz darauf, denn meine Strategie, um mit Spaß und Leichtigkeit in kurzer Zeit dein erstes, fünftes oder auch 20. Buch zu schreiben, zu veröffentlichen und zu vermarkten, hatte unglaubliche Klarheit gewonnen durch diese dreijährige Krise. Und am 31. Juli erschien der nächste Band Bücher schreiben mit Herz. Für deinen Traum vom eigenen Buch.

Ich gründete eine Facebookgruppe, machte eine Online-Buchpräsentation und benannte meinen Podcast um in: Bücher schreiben mit Herz – Für deinen Traum vom eigenen Buch 

Die anderen drei geplanten Bücher wären auch inzwischen erschienen, wenn sich nicht so viel Unvorhergesehenes ereignet hätte! Wegen meiner finanziellen Krise hatte ich zwei Urlaube in Armentarola abgesagt. Kurz vor meinem Geburtstag schrieb mir der Hotelchef Toni Wieser, das sei doch schade, wenn wir uns in diesem Sommer nicht sehen. Und er schlug mir vor, das Seminar Schreib dein Buch in Armentarola im September zu veranstalten. Nach einiger Überlegung schrieb ich ihm, ich käme auf jeden Fall mit Frieda dorthin, egal ob mit oder ohne Seminar. Und dann ging es Zug um Zug: Die erste Anmeldung war da und ich plante eine Buchvorstellung mit Angelika Rau und ihrem Buch Einfach Glücklichsein. Kurz darauf meldete sich noch eine weitere Autorin an.

Das gab mir so viel Motivation, dass ich mein seit Jahren geplantes Buch Senta & ich. Vom Glück des Lebens mit einem Hund fertigstellte, das am 9. September eintraf – an dem Tag, an dem Frieda seit genau einem Jahr bei mir war.

Sehr glücklich traf ich dann mit Frieda am 17. September in Armentarola ein. Ein Traum war wahr geworden.

Und so konnten wir dann am 20. September in Armentarola gleich zwei Bücher zum Glücklichsein präsentieren.

Kurze Zeit später sah ich im Fernsehen eine Sendung mit Hansi Hinterseer, der ja immer mit seinem Berner Sennenhund auftritt. Ich erinnerte mich an das Fotoshooting, das ich im vorigen Jahr mit der Fotografin Theresia Berger vereinbart hatte. Das hatten wir dann vertagt – zuerst erschien es unmöglich, mit Frieda als Welpen ein Fotoshooting zu veranstalten, und danach waren die Finanzen etwas begrenzt. Aber nun fand es am 7. Oktober statt – an diesem Tag war Frieda 15 Monate alt.

Es gibt zwei große Serien: Eine im Hain mit Wasser, Luft und Träumen Für deinen Traum vom eigenen Buch und eine im Wald für Erde und Reales (daraus entsteht Und dann kam Frieda. Ein etwas anderes Welpenbuch). Ich bin im vergangenen Jahr so oft mit Frieda im Wald gewesen, wie noch nie in meinem Leben. Immerhin war ich schon 70, als ich Frieda als Welpen bekam, und unsere Waldspaziergänge haben uns auf unserem Weg zum Dreamteam geleitet. Ja, es ist möglich, mit über 70 noch mal mit einem jungen Hund zu leben!

Noch gar nicht erwähnt habe ich die beiden Reisen nach Fehmarn – im März schrieb ich: Mit einer jungen Berner Sennenhündin im Strandkorb sitzen und aufs Meer schauen – das ist schon Teil meines Traums vom glücklichen Leben. Das Ganze auf der Terrasse einer Traumwohnung direkt am Meer …

Und im November waren wir dann noch einmal dort. Nach der langen Reise hatte ich Zweifel, ob sich das gelohnt hatte, so weit zu fahren. Diese Frage hatte sich schon bei unserem ersten Strandspaziergang am Morgen erledigt. Die Sonne ging pünktlich auf – und Frieda war kaum zu halten. So viel Lebensfreude auf einmal, ich konnte nur noch lachen.

Wir waren auf dem Friedhof in Landkirchen, am Grab meines Mannes, und am Südstrand, wo ich 23 Jahre lang eine kleine Strandwohnung gehabt hatte, weil ich „später mal, wenn ich pensioniert wäre“, dort wohnen wollte. Wie lange ist das schon her!


Wir waren einfach glücklich dort auf Fehmarn. Mit den geplanten Büchern lief alles glatt, eines erschien sogar früher als geplant: Wie du frech, wild und wunderbar jung bleibst beim Älterwerden von Mara Anders, die seit 28 Jahren über 50 ist.


Meine eigenen Bücher wären auch noch im letzten Jahr erschienen, bis ich am 28. November beim Zahnarzt war. Er stellte eine heftige Zahnentzündung fest, verschrieb mir vorsorglich ein Antibiotikum, denn wir wollten für ein paar Tage nach Armentarola reisen. Am nächsten Tag rief mich unsere Autorin Barbara Messer an und teilte mir mit, dass ihr Lebensgefährte am Tag zuvor ganz plötzlich verstorben war. Am nächsten Morgen tat mir die ganze linke Gesichtshälfte weh – die Zahnentzündung hatte sich zu einer heftigen Kieferentzündung entwickelt. Gerade, als ich unseren Urlaub in Armentarola abgesagt hatte, meldete sich Barbara Messer wieder und bat mich, ihren Gedichtband Liebesbotschaften als Vermächtnis ihres verstorbenen Geliebten zu veröffentlichen.

Das Buch erschien am 20. Dezember 2023 – aber das war noch nicht das letzte Buch des Jahres! Dr. Werner Siegert (93 Jahre alt) hatte mir sein Manuskript für das letzte Buch seines Lebens anvertraut: Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens von A bis Z.

Und als er nach dem Schneechaos am 1. Advent Schnee geschippt hatte, musste seine Hüfte operiert werden und ich wollte ihm mit den Druckfahnen seines Buches ein Weihnachtsgeschenk bereiten. Das hat gut geklappt (die Hüft-OP und das Buch), und ich bin dankbar, weil ich Menschen eine Freude machen konnte und gleichzeitig davor beschützt worden war, im Schneechaos und anschließendem Eisregen nach Armentarola zu reisen.

Wir aber hatten Anfang Dezember in Bamberg schon etwas erlebt, das uns den Winterurlaub in Armentarola nicht so sehr vermissen ließ: „Wir haben hier doch alles“ – dachte ich. Wir erlebten – wie zur Belohnung durch das Universum – ein wundersames Wintermärchen: Es schneite stark und wir wanderten geruhsam durch den frisch verschneiten Wald. Allein Frieda zuzusehen, wie sie lebensfroh und vergnügt die weiße Pracht genoss, hierhin sprang, dort schnüffelte und buddelte, und fröhlich weiterlief, hat mir so viel Freude bereitet, dass die heftigen Schmerzen schon fast vergessen waren. Hier in Bamberg haben wir unser „kleines Paradies“ gefunden – es ist gut, sich das bewusst zu machen.

Am 19. Dezember hatte ich einen dreifachen Grund zum Feiern: Es war der 86. Geburtstag meines 2014 verstorbenen Mannes Hans Christian, die Initialen finden sich auf dem Glas, ein neues Buch mit Herz hatte das Licht der Welt erblickt, die „Liebesbotschaften“ von Barbara Messer, und ich hatte eine 100-Euro-Goldmünze Bamberg 2004 bekommen, die ich im Jahr 2004 und zu meinem Geburtstag 2021 schon einmal gekauft, dann aber wieder verkauft hatte. Und an diesem Tag war die dritte Münze da, und ich habe mir vorgenommen, die anderen beiden auch noch zu kaufen in den nächsten Monaten. Es ist eine gute Investition. Meinem Mann bin ich sehr dankbar, denn er hat mir damals den Grundsatz beigebracht: Geld muss fließen. Und der Schriftstellerin Barbara Messer bin ich ebenfalls sehr dankbar, weil ich ihr durch dieses Buch ein Andenken an ihren drei Wochen vorher verstorbenen Lebensgefährten schaffen durfte.

Am 2. Adventssamstag hat uns Hundepatentante Conny besucht und dieses Foto von Frieda und mir aufgenommen – eine gelungene Einstimmung auf eine gemütliche und fröhliche Weihnachtszeit.

Wer hat mein Leben in diesem Jahr besonders bereichert?

Ich danke allen Menschen, die mich bei meinen Veränderungen begleitet und unterstützt haben. Gerade die mentale Unterstützung – durch Zustimmung, Mit-Freuen, Beratung, Ermutigung und mehr – hat mir in diesem bewegten Jahr geholfen, wenn ab und an der Mut ein wenig nachließ.

So viele Menschen haben mich unterstützt und waren da, so viele haben mein Leben in diesem Jahr besser gemacht. Ich danke euch allen, dass ihr mein Leben bereichert: meine  alten und neuen Freunde, mein Erfolgsteam, die Autoren meines Verlages, die Mentoring-Kunden.

Immer noch gilt für mich:

Glück ist auch das, was ich tue. Ich mache das, was ich liebe: Ich schreibe und publiziere Bücher. Und ich liebe meine Arbeit, die Autoren, die Bücher, den Verlag.

Das allerbeste Geschenk, das ich erhalten habe, lag dann schlafend unter dem Weihnachtsbaum: FRIEDA

Dankbarkeit

Auch diesen Jahresrückblick möchte ich beenden mit einem Ausdruck meiner großen Dankbarkeit:

Letztlich bin ich sehr dankbar dafür, dass ich meinen Mann kennengelernt habe und mit ihm 16 Jahre meines Lebens teilen durfte. Durch ihn habe ich die große Liebe und das große Glück erfahren – trotz der letzten Jahre seiner Krankheit. Ohne ihn wäre ich nicht an meinem heutigen Traumort Armentarola, würde nicht in Bamberg leben und hätte auch meine geliebte Hündin Senta nicht gehabt – und jetzt die kleine, inzwischen ziemlich große Frieda.

Meine Bilanz des Jahres 2023 am Neujahrstag 2024 lautet wieder: I CAN DO IT.

Denn fast alles, was ich mir vorgenommen hatte, habe ich verwirklicht. Auch das, was zunächst völlig unvorstellbar war. Ich fühle mich stark und weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin – auf meinem ganz persönlichen Weg. Ich danke allen meinen Freunden und Beratern, die mich in meinem “Erfolgsteam” auf meinem Weg unterstützen und begleiten.

Ich danke auch all den Menschen, denen ich 2023 begegnet bin, die aber jetzt ihren eigenen Weg ohne mich gehen. Nach meinem Lebensmotto “Fliegen kannst Du nur gegen den Wind” sind gerade die Kritiker und Gegner wichtig für mich, damit ich meinen eigenen Standpunkt finde. Und dazu – wie in jedem glücklichen und erfolgreichen Leben – gehört es, dass man sich von manchen Menschen trennen muss.

Meinem Lebensziel, anderen den Mut und Optimismus weiterzugeben, den ich selber erfahren habe, bin ich in diesem Jahr wieder näher gekommen. Auch durch mein Telefonat am Neujahrstag, ein wundervolles Gespräch mit einer Freundin, der ich bereits seit Neujahr 2017 Zeit und Zuwendung geschenkt hatte – und nun ist schon eine Tradition daraus geworden.

Ich bin sehr glücklich, dass ich im letzten Jahr Menschen begegnet bin, die eine große Bereicherung für mein Leben sind. Und ich freue mich auf die Arbeit mit den Autoren und Mentoring-Kunden und ihren Buchprojekten im neuen Jahr.

Von Herzen danke ich allen Freunden, die mich liebevoll und wohlwollend unterstützen, so verrückt manche meiner Ideen auch für andere sein mögen. Und ich bedanke mich auch bei euch, den Lesern meines Blogs und meiner Facebookseiten für euer treues Folgen und eure zahlreichen Kommentare und Mails. Ich blicke liebevoll zurück auf ein erfülltes Jahr voller wundervoller Erfahrungen und Erlebnisse, mit alten und neuen Freundschaften. Und ich habe es inzwischen gelernt: Leichter zu leben.

Und so wünsche ich euch, dass ihr das neue Jahr nicht im Schatten vieler Krisen lebt, sondern auf der Sonnenseite des Lebens – habt Mut zum Leben! Und nehmt das Leben mit Leichtigkeit. Denn wir alle sind beschützt.

Ich wünsche euch Glück, Gesundheit, Liebe, Erfolg und Frieden im neuen Jahr 2024.

Ich wünsche mir und uns, dass wir noch viele weitere Jahre miteinander durch dieses wundervolle Leben gehen!

Lasst uns zusammen dieses Leben feiern!

Alles Liebe

Eure Beate Forsbach mit Frieda