Wie am Neujahrstag 2021 habe ich auch am Neujahrstag 2022 etwas für meine zwei großen Lebensziele getan: „Glücklich und gesund 100 zu werden“ und „anderen den Mut und Optimismus weiterzugeben, den ich im Leben erfahren habe“. Nachdem ich lange ausgeschlafen hatte, machte ich eine kurze Gassirunde am Main-Donau-Kanal mit Senta. Danach schaute ich mir das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker an – diesmal unter der Leitung von Daniel Barenboim.

Wie schön – der Wiener Musikvereinssaal war wieder gefüllt mit Besucherinnen und Besuchern aus aller Welt – alle trugen eine Maske, aber stimmten umso begeisterter klatschend beim traditionellen Radetzky-Marsch mit ein.

Nach dem Konzert machten wir bei frühlingshaftem Wetter einen langen Spaziergang im Bamberger Hain – Senta konnte baden und ich hatte Zeit, mir das Motto für meinen persönlichen Rückblick auf das Jahr 2021 zu überlegen.

Viele Neujahrswünsche auf Facebook und anderswo enthielten Formulierungen wie: „Endlich ist das schlimme Jahr 2021 vorbei – wir freuen uns auf ein besseres Jahr 2022.“

Gewiss – es gab immer wieder neue Einschränkungen, weil die Corona-Pandemie leider noch nicht zu Ende ist. Konzerte, auf die ich mich gefreut hatte, konnte ich dann doch nicht besuchen. Einige „Highlights“ habe ich aber erlebt.

Ich habe es einfach so gemacht, wie ich es am Ende meines Buches „Vom Zauber des Neubeginns“ in der Jubiläums-Edition 2021 empfohlen habe:

Nimm die neue Zeit mit Corona an, und denke dran:
Du stehst immer auf der Sonnenseite des Lebens!

Schon im ersten Coronajahr hatte ich mich entschieden, immer auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Ich habe im Jahr 2021 durchweg ein glückliches und erfolgreiches Leben geführt, indem ich mich in manchen Dingen einfach verändert habe. Und schon fand ich das Motto für dieses Jahresrückblick:

Vertraue dem Leben!

Das gleichnamige Buch von Louise Hay liegt in meinem Badezimmer, und jeden Morgen lese ich eine der liebevollen Botschaften für den betreffenden Tag!

Und es hat geklappt – jedenfalls meistens. Vieles, von dem ich geträumt habe, hat sich verwirklicht. In einem Online-Coaching „Veränderung Jetzt“ hatte ich gelernt, jeden Morgen aufzustehen mit den Worten „Ich bin ein Gewinner! Ich ziehe durch, was ich mir vornehme.“ Und so ist vieles in diesem Jahre gut gelungen.

Wir hatten zur Feier unseres zehnjährigen Verlagsjubiläums am 11. Februar 2021 ein festliches Abendessen geplant, mit meinem Erfolgsteam, Autoren und Mitarbeitern – aber leider mussten wir das wegen der Beschränkungen der Corona-Pandemie absagen. Das Motto auf der Einladung lautete:

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916

Wir feierten im kleinen Rahmen, und ich hatte dann die Idee, ein Jubiläumsbuch zu erstellen. Das ist leider noch nicht fertig geworden, aber das Jubiläumsjahr geht ja auch noch bis zum 11. Februar 2022.

Dann kam das zweite Osterfest während der Corona-Krise – schon über ein Jahr lebten wir mit Beschränkungen, die anscheinend immer größer und härter wurden. Ein Ende war noch nicht abzusehen.

Auch in diesem Jahr gab es Menschen, die jammerten, weil sie andere geliebte Menschen nicht sehen durften, weil sie nicht zum Ostergottesdienst in die Kirche gehen konnten, weil sie keine Reise machen konnten und weil ihr Lieblingsrestaurant geschlossen war.

Ich aber freue mich an dem Rosenstrauß, den ich mir zum 20. Hochzeitstag am 30. März geschenkt hatte – in Liebe und Dankbarkeit für die allerschönste Zeit in meinem Leben mit meinem Hans Christian. Denn ich feiere Ostern schon seit sieben Jahren ohne ihn. Und ich freute mich über meinen neuen Esstisch und die Stühle, die ich mir selbst geschenkt hatte. Mein Wunsch war, dass ich sie zu Ostern haben würde. Und dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen.

Mit den Rosen habe ich auch den Abschluss eines großartigen Quartals gefeiert. Eine Autorin kam mit ihrem Mann, um ihr neues Buch zu feiern. Und vor einer Woche nahm ich an einem Online-Seminar “Aufbruch” teil, in dem ich beschloss: Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, mein geniales Leben zu beginnen.

Und wieder kam mir der Spruch in den Sinn:

Lach dem Leben ins Gesicht – denn es liebt auch DICH

Ja, das Leben verläuft oft anders, als wir es uns wünschen oder vorgestellt haben. Wenn wir Vertrauen in das Leben haben, merken wir oft erst viel später, warum manches passiert ist!

Ich hatte mir einen neuen Tisch gekauft und die alten Möbel verschenkt – und dann packte ich endlich mein Saxophon aus, das seit unserem Umzug von Fehmarn nach Bamberg im Kasten gewesen war. Und ich richtete mir eine neue “Musik-Ecke” ein – denn mehr Musik zu machen gehört auch zu meinen Wünschen für mein neues geniales Leben.

Senta und ich erlebten einen wundervollen Frühling und machten viele Spaziergänge im Bamberger Hain, wo wir uns an der Blütenpracht freuten.

Der zweite Geburtstag in der Krise

Am 20. Mai 2021 wurde ich 69 – diesmal waren keine Restaurants offen, also feierte ich mit guten Freunden zu Hause. Die Anzahl war streng begrenzt – so feierten wir gleich zweimal. Und ich begann wieder zu kochen, denn mitten in der Woche konnte man nirgendwo Essen zum Abholen bekommen! Aber es war wieder mal ein wunderbarer Geburtstag!

Schon beim Hineinfeiern in meinen Geburtstag erinnerte ich mich an ein eigenes Zitat: „Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich die beste Zeit meines Lebens jetzt erlebe und dass älter zu werden das Beste ist, was mir je begegnet ist.“ Louise Hay schrieb auf ihrem Kalender: „I joyously give to Life, and Life lovingly gives to me.”

Und so war ich überwältigt von der Fülle der tollen Geschenke und guten Wünsche, von den Geburtstagsständchen, persönlich aufgenommenen Videos, schönen Fotos und Filmen, Telefonaten und guten Gesprächen. Ich freute mich über ein Meer an wunderschönen Blumen, über das fertige Manuskript einer Autorin, und über den Besuch ganz lieber Freunde. Für all das war ich von Herzen dankbar.

Ich machte mir selber zwei wichtige Geschenke: ein Buch über Ziele und ein „Traumbuch“ für meine Träume, Wünsche und Ziele. Beide Bücher entfalteten im Laufe des Jahres eine große Kraft.

Armentarola

Im Juni konnten wir endlich wieder nach Armentarola reisen – wir erlebten eine unbeschwerte Auszeit in den Bergen – zur Inspiration, Mediation, zum Lesen und Schreiben, zum Pläne machen, und zum Wandern in der herrlichen Natur. Senta war vergnügt und warf sich immer wieder auf den Rücken, wenn wir durch die blühenden Bergwiesen gingen.

Zuvor aber kaufte ich ein anderes Auto – die Wahrscheinlichkeit unserer Reise nach Südtirol im Hinterkopf. Denn Senta stieg einfach nicht in den schönen Mercedes GLC ein, den ich erst im November gekauft hatte. Ich wollte ein größeres Auto für unsere Reisen haben – und ich hatte leichtfertig den Vorschlag des Autoverkäufers abgelehnt, Senta mitzubringen. „Die geht in jedes Auto“, hatte ich gesagt, „dafür habe ich eine spezielle Technik gelernt.“

Aber es ging nicht – Senta hatte offenbar Angst vor dem großen Auto mit dem hohen Einstieg. Nur mit Hilfe einer zweiten Person hatte ich es ein paarmal geschafft, aber Senta hatte immer Angst, herauszuspringen – und ich hatte Angst, dass sie sich ihre Beine verstauchen würde. Sie ist ja kein junges Hundemädchen mehr.

Nun haben wir wieder – wie vorher – einen Mercedes A-Klasse. Auf einer Probefahrt hatte ich diesmal ausprobiert, ob Senta dort einsteigt. Und dann fuhren wir mit „Sentas Auto“ wieder nach Armentarola. Sie stieg sogar ganz selbstständig ein, ich brauchte meine erlernte Technik gar nicht anzuwenden.

Jemand sagte, dass Senta doch eine weise Hündin sei. Denn eigentlich war das größere Auto eine „Schnapsidee“ gewesen, eine teure noch dazu, zumal ich in den sechs Monaten wegen der Corona-Pandemie nur gut 600 km gefahren war. Meine Hündin war jedenfalls sehr zufrieden und glücklich, dass wir beide mal wieder verreisen konnten.

Ein besonderes Familientreffen

Im August fuhren wir in den Norden – zu einem „Familientreffen“ ganz spezieller Art! Über Facebook hatte ich vor zwei Jahren Isabelle kennengelernt, bei der Sentas Bruder Barni seit einigen Jahre lebte und die uns per Zufall ausfindig gemacht hatte. Mein Wunsch, diese „Wahlfamilie“ persönlich zu treffen, wurde dann ganz stark, als Goliath-Gerd bei Isabelle und Barni einzog: ein süßer Berner Sennenwelpe. Jeden Tag sah ich die Bilder und Videos vom alten und jungen Berner, und Isabelle erzählte lustige Geschichten in Goliath-Gerd vom BEUCHENBERGs Tagebuch auf Facebook.

Am 19. August war es dann so weit, Goliath schrieb in sein Tagebuch:

Barni durfte mit 10 Jahren seine liebe Schwester Senta wiedersehen.
Familie bedeutet nicht gleich zu heißen, gleiche Farbe, Herkunft oder Gene zu haben.
Familie entsteht im Herzen.
Danke Beate, dass du ein Wiedersehen ermöglicht hast. ❤️

Dein Goliath-Gerd vom Beuchenberg

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen

Wie wahr diese Worte von Guy de Maupassant sind, habe ich in diesem Jahr 2021 ganz besonders erfahren. Ich blicke liebevoll zurück auf ein erfülltes Jahr voller unerwarteter Erfahrungen und Ereignisse, aber auch wundervoller Erlebnisse, mit alten und neuen Freundschaften. Manche Freundschaften und Beziehungen sind an Corona zerbrochen, und „eingeschlafene“ Beziehungen sind wieder wach geworden. Ich staune und bin sehr dankbar dafür, dass neue liebevolle Freundschaften entstanden sind – womit ich in diesem Maße nie gerechnet hätte.

Da die Restaurants oft geschlossen waren, habe ich begonnen, Freunde zu mir nach Hause einzuladen. Ich hatte sogar den Mut, ein mehrgängiges Südtiroler Menü zu bereiten. Zur „Belohnung“ gab es dann Hausmusik vom Feinsten.

Ich habe mich im Verlag von wenigen Autoren getrennt, die nicht zu unseren Zielen passten. Mit einigen Autoren, die sich um eine Veröffentlichung beworben haben, habe ich erst gar keinen Vertrag abgeschlossen!

Dafür habe ich wundervolle neue Autoren gewonnen – es gab viele Highlights in diesem Jubiläumsjahr!

Wir haben zwei Online-Buchpräsentationen durchgeführt – für das Buch „Das Steuergeheimnnis. Der ungewöhnliche Weg zur finanziellen Freiheit“ von Stephanie Walther und das Buch „Frei und stark. Warum Geld für Frauen wichtig ist“ von Claudia Behringer. Beide Buchproduktionen sind mit Mitteln aus dem Programm „Neustart Kultur“ der Bundesregierung gefördert worden!

Durch diese Erfolge habe ich noch mehr Mut bekommen – ich bin mit meinem Verlag in den Börsenverein des Deutschen Buchhandels eingetreten und bereite unsere Bewerbung für den Deutschen Verlagspreis 2022 vor!

Es hat mir viel Zeit und Energie gegeben, dass wir seit September wieder eine Verlagsauslieferung haben – Ende August erfolgte der Umzug von fast 5.000 Büchern von Bamberg nach Rastede, zur Verlagsauslieferung „Die Werkstatt“!

Wer hat mein Leben in diesem Jahr besonders bereichert?

Ich danke allen Menschen, die mich bei meinen Veränderungen begleitet und unterstützt haben. Gerade die mentale Unterstützung – durch Zustimmung, Mit-Freuen, Beratung, Ermutigung und mehr – hat mir in diesem bewegten Jahr geholfen, wenn ab und an der Mut ein wenig nachließ.

So viele Menschen haben mich unterstützt und waren da, so viele haben mein Leben in diesem zweiten Coronajahr besser gemacht. Ich danke euch allen, dass ihr mein Leben bereichert: meine  alten und neuen Freunde, mein Erfolgsteam, die Autoren meines Verlages, die Mentoring-Kunden. Meinem Zahnarzt bin ich wieder mal besonders dankbar: Er half mir während einer „Krise“ vor meinem Urlaub im September, indem er mich aus seinem Urlaub anrief und auch mit seinem Vertreter über mein Zahnproblem sprach. Eine Kiefern-OP ließ mich die Schmerzen vergessen und einen wunderbaren Herbsturlaub in Armentarola genießen.

Bücher mit Herz

Im Jahr 2021 sind viele schöne Bücher erschienen – die Miracle-Morning-Reihe wuchs auf fünf Bände an, weitere Bände sind für 2022 geplant.

Die im letzten Jahr begründete Reihe „Edition Mini – Große Gedanken in einem kleinen Buch“ ist auf 21 Bände angewachsen. Dazu kam noch eine ganze Reihe neuer Bücher und Kalender.

Glück ist auch das, was ich tue. Ich mache das, was ich liebe: Ich schreibe und publiziere Bücher. Und ich liebe meine Arbeit, die Autoren, die Bücher, den Verlag.

 

Dankbarkeit

Auch diesen Jahresrückblick möchte ich beenden mit einem Ausdruck meiner großen Dankbarkeit:

Letztlich bin ich sehr dankbar dafür, dass ich meinen Mann kennengelernt habe und mit ihm 16 Jahre meines Lebens teilen durfte. Durch ihn habe ich die große Liebe und das große Glück erfahren – trotz der letzten Jahre seiner Krankheit. Ohne ihn wäre ich nicht an meinem heutigen Traumort Armentarola, würde nicht in meiner Traumstadt Bamberg leben und hätte auch nicht meine geliebte Seelengefährtin, die Berner Sennenhündin Senta.

Meine Bilanz des Jahres 2021 lautet wieder: I CAN DO IT. Denn fast alles, was ich mir vorgenommen hatte, habe ich verwirklicht. Auch das, was zunächst völlig unvorstellbar war. Ich fühle mich stark und weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin – auf meinem ganz persönlichen Weg. Ich danke allen meinen Freunden und Beratern, die mich in meinem Erfolgsteam auf meinem Weg unterstützen und begleiten … auch meiner Assistentin Senta als meiner treuen Begleiterin.

Dankbar bin ich all den Menschen, die uns in diesem Jahr verlassen haben. Einige hatten sich schon aus meinem Lebenskreis entfernt, andere, auch mir persönlich unbekannte Menschen, waren mir sehr nah durch unseren Gedankenaustausch im Netz.

Ich danke all den Menschen, denen ich 2021 begegnet bin, die aber jetzt ihren eigenen Weg ohne mich gehen. Nach meinem Lebensmotto “Fliegen kannst Du nur gegen den Wind” sind gerade die Kritiker und Gegner wichtig für mich, damit ich meinen eigenen Standpunkt finde. Und dazu – wie in jedem glücklichen und erfolgreichen Leben – gehört es, dass man sich von manchen Menschen trennen muss.

Meinem Lebensziel, anderen den  Mut und Optimismus weiterzugeben, den ich selber erfahren habe, bin ich in diesem Jahr wieder näher gekommen. Auch durch mein Telefonat am Neujahrstag, ein wundervolles Gespräch mit einer Freundin, der ich bereits seit Neujahr 2017 Zeit und Zuwendung geschenkt hatte – und nun ist schon eine Tradition daraus geworden. Es waren diesmal zwei Stunden voller Optimimus und positiver Gedanken!

Ich bin sehr glücklich, dass ich im letzten Jahr Autoren und Mentoring-Kunden begegnet bin, die eine große Bereicherung für mein Leben sind. Und ich freue mich auf die Arbeit mit ihnen und ihren Buchprojekten im neuen Jahr.

Von Herzen danke ich allen Freunden, die mich liebevoll und wohlwollend unterstützen, so verrückt manche meiner Ideen auch für andere sein mögen. Und ich bedanke mich auch bei euch, den Lesern meines Blogs und meiner Facebookseiten für euer treues Folgen und eure zahlreichen Kommentare und Mails. Ich blicke liebevoll zurück auf ein erfülltes Jahr voller wundervoller Erfahrungen und Erlebnisse, mit alten und neuen Freundschaften.

Und schließlich möchte ich noch einmal auf den Beginn und den Titel meines Jahresrückblicks zurück kommen: Ich habe in diesem Jahr gelernt, mir und dem Leben zu vetrauen. Ohne Zweifel und Ängste. Nach wie vor liebe ich das Neue und Unbekannte, die Veränderung. So plane ich bereits jetzt eine Innovation in meinem Verlag: Es soll eine neue Reihe von Kinder- und Jugendbüchern entstehen!

Meine positive Denkweise leitet mich, denn ich weiß, dass ich immer auf der Sonnenseite des Lebens stehe! Und dass ich nicht tiefer fallen kann als in Gottes Hand! Ich fühle mich beschützt und behütet. Meine wichtigste Affirmation von Louise Hay half mir auch in diesem bewegten Jahr 2021:

Alles wird gut. Alles entwickelt sich zu meinem Besten.
Nur Gutes resultiert aus dieser Situation. Ich bin beschützt.

Und so wünsche ich euch, dass ihr das neue Jahr nicht im Schatten von Corona lebt, sondern auf der Sonnenseite des Lebens – habt Vertrauen zu euch und dem Leben!

Ich wünsche euch Glück, Gesundheit, Liebe, Erfolg und Frieden im neuen Jahr 2022.

Ich wünsche mir und uns, dass wir noch viele weitere Jahre miteinander durch dieses wundervolle Leben gehen!

Lasst uns zusammen dieses Leben feiern!

Alles Liebe

Eure Beate Forsbach