Mein Traum hat sich erfüllt:

Mein 26. Buch Bücher schreiben mit Herz. Für deinen Erfolg im Business ist da!

Mein wichtigstes Werk in den letzten Jahren – es sollte bereits im Frühjahr 2020 erscheinen, aber da begann nicht nur die Corona-Krise, sondern auch meine ganz persönliche C-Krise: Mein Mac stürzte ab und der Bildschirm blieb 14 Tage lang schwarz. Alle Daten meines Verlags hätten verloren sein können. Auch damit hatte ich mich schon arrangiert. Doch das Buchprojekt blieb „im Keller“.

Nun aber ist es fertig – als erster Band einer Reihe von fünf Bänden – und ich bin sehr stolz darauf, denn meine Strategie, um mit Spaß und Leichtigkeit in kurzer Zeit dein erstes, fünftes oder auch 20. Buch zu schreiben, zu veröffentlichen und zu vermarkten, hat unglaubliche Klarheit gewonnen durch diese dreijährige Krise.

Ich freue mich sehr über das Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert, die Beiträge von Dr. Renée Moore mit Tipps zur Neuro-Positionierung und zur Präsentation, von Sylke Gall die Tipps, wie du dich mit deinem Buchcover-Portraitfoto optimal in Szene setzen kannst, von Thomas Bank die Tipps, wie du dein erstes Buch mit Spaß und Leichtigkeit in kurzer Zeit schreiben und veröffentlichen kannst, von der Schreibexpertin und Psychologin Ulrike Scheuermann die Tipps, um Schreibblockaden zu verstehen und zu lösen, sowie Tipps zur Buchvermarktung von den „ganz großen und erfolgreichen“ Bestsellerautoren Lothar Seiwert, Hermann Scherer und Anne Schüller.

Du kannst dein Exemplar des Buches direkt bei mir bestellen, falls du gerne eine persönliche Widmung haben möchtest (einfach per Mail), ansonsten über unsere Verlagshomepage und im gesamten Buchhandel, inklusive Amazon.

Vor lauter Freude habe ich heute morgen ein Video für euch aufgenommen:
Mein Traum hat sich erfüllt

Ein neues Verlagsmaskottchen

Am 18. April, als ich das DANKE für mein neues Buch schrieb, passierte etwas Überraschendes: Ich machte ein Foto von Frieda, auf dem sie schon so richtig erwachsen wirkte. Einen solchen Gesichtsausdruck hatte ich bisher bei ihr noch nicht gesehen. und ich beschloss, dass sie nun Sentas Nachfolgerin als Verlagsmaskottchen werden sollte. Ich schrieb:

Ein Dankeschön und ein Leckerli geht auch an Frieda, meine junge Berner Sennenhündin: Sie ist von nun an mein Verlags-Maskottchen als Nachfolgerin meiner vor über einem Jahr verstorbenen Berner Sennenhündin Senta. Auch sie weiß inzwischen, wann es besser ist, Frauchen nicht beim Schreiben und Telefonieren zu stören. Sie kennt aber auch die richtigen Momente, wenn wieder ein Spaziergang im Wald oder im Bamberger Hain angebracht ist.

Träume loslassen

Nicht alle Träume in unserem Leben werden Wirklichkeit. Manche müssen wir auch „begraben“, je älter wir werden. Denn die zunehmend begrenzte Lebenszeit, wenn man bereits mehr als ein halbes Jahrhundert gelebt hat, führt uns dazu, Prioritäten zu setzen und manches abzuhaken, was wir nicht mehr in unserem Leben verwirklichen können oder möchten.

So hatte mein Mann Hans Christian mir zu meinem 50. Geburtstag ein Tenor-Saxophon geschenkt. Nachdem ich an meinem Gymnasium eine erfolgreiche Big Band aufgebaut hatte, war es mein Traum, selbst Saxophon spielen zu können und nach unserem Umzug nach Bamberg (unser damaliger Lebenstraum) in der Bamberger Uni-Big Band spielen zu können. Denn dort musizierten junge und ältere Menschen gemeinsam.

Ich hatte mir das Saxophonspielen selbst beigebracht und nahm vor unserem Umzug nach Bamberg noch eine Stunde bei einem bekannten Jazzmusiker. Nach einem Besuch beim Leiter der Bamberger Uni-Big Band fand mein Traum bald ein Ende und ich hatte keine Lust mehr zum Üben: Es gab eine lange Warteliste für Tenor-Saxophonisten. Später wurde mein Mann krank, wir zogen um nach Fehmarn, und das schöne Saxophon landete auf dem Dachboden.

Am Himmelfahrtstag 2014, nach dem Tode meines Mannes, holte ich das Saxophon ins Wohnzimmer und probierte zu spielen. Es wäre gegangen, und Senta akzeptierte das auch, aber ich hatte inzwischen meinen Verlag gegründet und kaum Zeit zum Üben.

Später nahm ich Klavierunterricht und konnte in unserem Haus auch mitten in der Nacht auf meinem schönen Flügel spielen. Das Saxophon schmückte mein Wohnzimmer, aber ich spielte kaum noch, und mitten in der Nacht wäre es auch zu laut gewesen.

Im Februar 2020 zogen Senta und ich in die jetzige Wohnung ein – das Saxophon sollte wieder vor dem Flügel stehen, so wie es in meinem Haus auf Fehmarn gewesen war. Aber Senta suchte sich ausgerechnet den Platz neben dem Flügel aus – und so waren die Prioritäten klar.

Das Saxophon aber blieb im Koffer und stand in einer Ecke im Wohnzimmer – bis Ostern 2021, als ich neue Möbel für das Esszimmer bekam und eine Musikecke hinter dem Flügel einrichtete.

Und vor ein paar Tagen wurde mir klar: Mein Saxophon wird 21 – nächste Woche am 20. Mai, meinem 71. Geburtstag. Und da ich wohl nicht mehr spielen werde – ich müsste es ja erst lernen – beschloss ich, dass das Saxophon einen neuen Besitzer bekommen sollte. Denn Instrumente müssen benutzt werden, damit sie lebendig bleiben.

Und so habe ich gestern mein Saxophon verkauft. Wie ich vor einigen Jahren auch meine gute französische Violine verkauft habe, die bis heute von einer jungen begabten Geigerin gespielt wird. Ich hoffe, der neue Besitzer des Saxophons wird viel Freude damit haben.

Es fällt mir leicht, diesen Traum loszulassen. Denn die Prioriätten in meinem Leben sind ganz klar: Mein Verlag und die Bücher, die junge Berner Sennenhündin Frieda – und wenn sie etwas ruhiger geworden ist, möchte ich wieder auf meinem schönen Flügel spielen. Ich hoffe, dass ich nach meinem Fingerbruch im Januar wieder eine gute Beweglichkeit und Spielfähigkeit erlange.

Lebe deinen Traum

Noch im Herbst 2021 hatte ich in meinem Blogartikel Lebe deinen Traum geschrieben:

Senta mag das auch. Klavierspielen ist doch auch ein wichtiger Teil meines Lebenstraums. Seit meinem Umzug von Fehmarn nach Bamberg war das Klavierspielen zu kurz gekommen. Zwar hörte ich an vielen Abenden die Nocturnes von Chopin und die Kammermusik von Brahms von einer CD, aber mehr Musik gab es nicht, zumal ich seit Beginn der Corona-Pandemie keine Sinfoniekonzerte mehr besucht hatte.

Liebe Leserin, lieber Leser, danke, dass du meine Worte bis hierhin gelesen hast! Bitte denke immer daran:

Es ist so wichtig, deine Träume zuzulassen! Nicht nur Arbeit und Geld machen das Leben aus, sondern auch deine Träume.

Lass sie zu, lass sie wachsen, freu dich über sie und glaub daran!

Dann werden sie bald Wirklichkeit! Ganz bestimmt!

Ich wünsche dir einen wundervollen Sommer, in dem du dich auf deine Träume besinnst!

Herzlichst

Deine Beate Forsbach